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Geschrieben von Katharina am 02.08.2010 um 13:36:

  Ferienzeit in Hessen wohin mit Hund Katz

Frankfurt. Sie miauen wehleidig, gucken mit großen, traurigen Augen und waren ihren Besitzern oftmals nicht einmal eine 50-Euro-Spende wert: 84 Katzen haben zurzeit im Tierheim im Frankfurter Stadtteil Nied eine Zwischenunterkunft..Hier weiterlesen

Ich kann es ja einierseits verstehen, dass man froh ist, wenn sich jemand der Katzen annimmt, aber eine 50 Euro Spende, bzw Schutzgebühr sollte doch drin sein, oder sehe ich das falsch. Meine Meinung ist, dass wenn ich nicht mal diese 50 Euro habe, was mache ich dann wenn das Tier erkrankt? Ich werde verdammt wütend wenn ich sowas lese.
auf jeden Fall könnte ich mir vortstellen, dass wir von unserem Kalender, wenn mal das Interesse steigen würde Rolleyes Aufsmaul? , auch was spenden könnten. auf der anderen Seite wäre es mir dann auch wichtig zu wissen, dass man dann für die Tiere auch was nimmt, wenn sie vermittelt werden. Es müßte doch jeder vernütige Tierhalter einsehen, dass auch der Tierschutz vorher Kosten hatte, sprich impfen und kastrieren. Wenisgtens das sollten die Fellis doch ihrem neuen Besitzer wert sein, oder sehe ich das verkehrt?

ratlose und wütende Grüße

Katharina

PS: In diesen Zusammenhang fällt mir ein, ob es vielleicht möglich wäre, ein Netz zu gründen, wo sich jeder Tierfreund eintragen kann, wenn er auch Katzen während der Urlaubszeit betreut. Entweder ehrenamtlich oder fü+r einen ganz kleinen Betrag. Futter und Streu müßte allerdings von den Besitzern gestellt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass man damit vielleicht die Zahl der aisgesetzten Tier veringern könnte.
Was meint Ihr dazu, denkt Ihr sowas wäre machbar?


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